Kundenbericht - Jörg

Wir geben Kunden eine Stimme! Wieso fiel die Wahl auf eine Outdoor-Küche und was schätzen sie daran? Wie war ihr Weg zu Otto Wilde? Und vor allem: Wie sieht ihre Konfiguration aus? Dieses Mal stellt Jörg sich und seine Outdoor-Küche vor.

Jörg: Draußen kochen ist für mich wie Camping, Urlaub und das Feeling von Freiheit

Jörg: Mein Name ist Jörg und bin 52 Jahre alt. Ich sehe mich als fortgeschrittenen Camping Griller und bin Familienvater mit zwei Teenies.

Jörg: Ich wollte eine coole Location schaffen, um mit der Familie zu grillen und mit Freunden Grillpartys zu schmeißen und auch mal gemütlich im Außenbereich Sachen vorzubereiten und auszuprobieren.

Jörg: Einer meinen besten Freunde besitzt einen G32 und ist begeisterter Griller. Wir haben uns den angeschaut und mit Alternativen verglichen. Via YouTube haben wir uns unterschiedlichste Videos diverser Hersteller und Influencer angeschaut und sind über Umwege auf GrillGoods gelandet, wo der G32 mal live und in Praxis mit allen für und wider beschrieben wurde. Zusätzlich haben wir uns die Kommentare in den Foren angeschaut und bekräftigte die Entscheidung, einen Otto Wilde zu bestellen.

Da wir die Küche auf Maß planen mussten und unser Platzbedarf begrenzt war, landeten wir schlussendlich im Online Konfigurator von Otto Wilde, mit dem wir passgenau die Küche zu unseren Anforderungen durchplanen konnten. Es wurden Handskizzen gezeichnet, Holzkonstruktionen geplant, um alles passgenau zu gestalten und mit unseren Wünschen zu ergänzen. Das Ganze startete mit dem Umbau unseres Gartens im Oktober 2023 und endete letztendlich im Juni 2024 mit der letzten Dachlatte an der Überdachung.

Wichtiger Hinweis: Jürgen hat mit einer Eigenkonstruktion einen Weinkühlschrank unter ein T16 integriert und so eine stabile Ablage für den O.F.B. Premium geschaffen. Ein freihängendes T16 ist NICHT als Ablage für einen O.F.B. gedacht.

Jörg: Für uns war die Besonderheit, die gesamte Outdoor-Küche in Szene zu setzen, um diese optisch noch ansprechender zu machen als sie schon ist. Hierzu gehörte für uns neben der Anordnung der Module, eine bestmögliche Ausleuchtung der Flächen. Eine Beschallung durfte natürlich auch nicht fehlen, sowie ein Fernseher. Da das ganze auch Strom benötigt, haben wir kurzerhand noch eine Fotovoltaik Anlage mit 1,6 KW als Dach auf die Konstruktion geschraubt, die unsere Module vor schlechten Wetter schützen. Sozusagen ECO-Outdoor-Küche.

Jörg: Da das Setup bei uns noch relativ neu ist, probieren wir uns durch alle Bereiche. So wie uns die Zeit zur Verfügung steht, grillen wir innerhalb der Woche als auch am Wochenende und probieren uns durch unterschiedliche Rezepte. Nachdem wir uns bei den Steaks in allen Variationen durchgearbeitet haben, steigern wir uns jetzt mit Rippchen, Pulled Pork und Garnelen. Die Ergebnisse waren bis jetzt perfekt. Die nächste Herausforderung wird dann die Rotisserie sein.

Für uns ist die technische Ausstattung sehr stimmig, die Temperaturen können sehr genau und gleichmäßig eingestellt und überwacht werden, was unweigerlich zu einem optimalen Ergebnis führt.

Jörg: Wir nutzen die Otto Wilde App um die optimalen Temperatur-Einstellungen zu erreichen und zu überwachen. Sicherlich wird auch mal frei Schnauze gegrillt, aber eher dann mit Grillgut, wo es vielleicht nicht so genau mit den Temperaturen drauf ankommt.

Welche App Features will ich nicht mehr vermissen? Neben der Überwachung sind die Rezepte und Live Cooking in der App ein Highlight, das macht die Sache noch viel bequemer und gibt Anreiz für neue Ideen.

Jörg: Ja, mehr Zeit zum grillen! Davon ab: Uns fehlt noch diverses Zubehör, das wir uns Stück für Stück noch dazu holen werden. Neben dem Grilldisplay fehlt uns noch die Plancha-Erhöhung, die Rotisserie und eine Abdeckhaube; hier müssen wir noch mal ran bevor der Winter kommt.

Im Allgemeinen wäre noch hilfreich: Das T16 Modul in unterschiedlichen Abmessungen, um auch mal individuelle Lösungen mit externen Geräten (Kühlschränke etc.) passgenau umzusetzen. Das würde das Spektrum noch deutlich erweitern. Schön wäre es zudem auch wenn die Unterbau Füße separat für externe Module zur Verfügung stehen. Diese sind einfach unschlagbar für die Einstellung und Ausrichtung der Module.

Jörg: Ein besonderes Kriterium für die richtige Auswahl der Module sollte u.a. die Überlegung sein, sich seine Abläufe beim Grillen vorzustellen. Die richtige Anordnung der Module ist schon entscheidend, um auch bequem grillen zu können und nicht beim Grillen vom rechts nach links hetzen zu müssen, jeder hat ja so da seine Vorlieben. Neben dem sollte man prüfen, ob für das geplante Vorhaben ausreichen Fläche und Arbeitsraum zur Verfügung steht. Aus technischer Sicht sollten die Medienanschlüsse, Wasser, Abwasser, Strom und Netzwerk bestenfalls vorhanden sein, um auch alle Funktionen bequem nutzen zu können.

Vielen Dank Jörg, dass du uns einen Einblick in deine Outdoor-Küche gegeben hast und wir sie vorstellen durften!

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